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Fa. CTS Car Top System Bietigheim-Bissingen Anforderung: - Rissüberbrückend, elastisch - Rutschefest - Chemische- und mechanische Beständigkeit - Untergrund Asphalt

Fazit: Maximale Sicherheit durch spezielle Beschichtungen auf Industrieböden Zusammenfassend lässt sich sagen, dass spezielle Beschichtungen auf Industrieböden einen entscheidenden Beitrag zur Sicherheit am Arbeitsplatz leisten können. Durch ihre rutschhemmenden Eigenschaften und ihre Beständigkeit gegenüber verschiedenen Chemikalien und mechanischen Belastungen minimieren sie das Risiko von Unfällen und Verletzungen. Zudem können sie auch dazu beitragen, die Lebensdauer von Industrieböden zu verlängern und dadurch Kosten zu sparen. Es gibt verschiedene Arten von Beschichtungen, die je nach Anforderung des jeweiligen Einsatzbereichs ausgewählt werden sollten. Um maximale Sicherheit zu gewährleisten, ist es wichtig, dass die Beschichtung fachgerecht aufgetragen wird und regelmäßig gewartet wird. Eine professionelle Beratung durch einen Fachmann kann hierbei sehr hilfreich sein. Insgesamt bieten spezielle Beschichtungen auf Industrieböden eine effektive Möglichkeit, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen und gleichzeitig Kosten zu sparen.

Die Penzel GmbH bietet umfassende Bodenbeschichtungsarbeiten für Industrieböden, einschließlich spezieller Lösungen wie WHG-Beschichtungen. Unsere langjährige Erfahrung und unser Fachwissen ermöglichen es uns, hochwertige Bodenbeschichtungen anzubieten, die den höchsten Standards entsprechen und den spezifischen Anforderungen Ihrer Industrieanlage gerecht werden. Unsere Bodenbeschichtungen für Industrieböden bieten nicht nur eine ästhetisch ansprechende Oberfläche, sondern auch Schutz vor Chemikalien, Abrieb und anderen Belastungen, die in industriellen Umgebungen auftreten können. Wir verwenden geprüfte Materialien und modernste Technologien, um langlebige und strapazierfähige Beschichtungen zu gewährleisten. Die WHG-Beschichtung (Wasserhaushaltsgesetz-Beschichtung) ist besonders wichtig für Anlagen, die mit wassergefährdenden Stoffen arbeiten. Diese Beschichtungen bieten einen zuverlässigen Schutz gegen das Eindringen von Flüssigkeiten und verhindern so Umweltschäden. Unsere WHG-Beschichtungen entsprechen allen gesetzlichen Anforderungen und bieten maximalen Schutz für Ihre Anlage. Unser erfahrenes Team führt die Bodenbeschichtungsarbeiten professionell und termingerecht durch, wobei wir stets auf Qualität, Sicherheit und Umweltschutz achten. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für verschiedene Industrieanwendungen, um sicherzustellen, dass Ihre Bodenbeschichtungen den spezifischen Anforderungen Ihrer Anlage entsprechen. Kontaktieren Sie die Penzel GmbH für weitere Informationen und maßgeschneiderte Lösungen für Bodenbeschichtungsarbeiten, einschließlich WHG-Beschichtungen, um die Effizienz, Sicherheit und Langlebigkeit Ihrer Industrieanlage zu gewährleisten.

Die durch Sandstrahlen vorbereiteten, schwer befahrbaren Schienen werden mit einem Mörtel auf 2K-Epoxydharz-Basis fachgerecht saniert.

staubfrei, unterschiedliche Rutschfestigkeiten, robuste Oberflächen, für mittlere bis hohe Belastungen, Hubwagen, Batterie- und Gabelstapler Durchgehend eingefärbte Industriebeläge mit vielen Vorteilen hohe Schlag- und Abriebfestigkeit öldicht und ölbeständig gute chemische Beständigkeit staubfrei

Besondere Lösungen bieten wir für Industrie und Gewerbe im Bereich der Instandsetzung und Beschichtung von unterschiedlich belasteten Bodenflächen. Insbesondere im industriellen Maßstab kann Betec sein Fachwissen unter Beweis stellen. Wir sanieren Hallenböden nach einem strikten Zeitplan, um Produktionsausfälle zu minimieren. Eine spezielle Zertifizierung durch den TÜV erlaubt es, Beschichtungen nach den Vorgaben des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) auszuführen.

Hartstoffestrich ist eine spezielle Art von Estrich, die besonders widerstandsfähig und langlebig ist. Diese Art von Estrich eignet sich hervorragend für stark beanspruchte Bereiche wie Industriehallen, Lagerhäuser und Garagen. Mit über 60 Jahren Erfahrung bietet die Estrich Bossert GmbH höchste Kompetenz und Zuverlässigkeit bei der Verlegung von Hartstoffestrich. Unsere Experten verwenden modernste Techniken und Materialien, um sicherzustellen, dass Ihr Bodenbelag den höchsten Anforderungen entspricht. Vertrauen Sie auf die Expertise der Estrich Bossert GmbH, wenn es um Hartstoffestrich geht. Unsere Mitarbeiter sind bestens geschult und verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Verlegung von Estrich auf anspruchsvollen Baustellen in ganz Deutschland. Wir bieten Ihnen eine persönliche Beratung und innovative Lösungen, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie sich von unserer Qualität und Zuverlässigkeit überzeugen.

Ziel und Zweck beim Einsatzhärten ist es kohlenstoffarmen Stählen (die Aufgrund des geringen Kohlenstoffanteils von ≤ 0,25% nicht härtbar sind), eine verschleißbeständige Oberfläche zu verleihen. Diese Materialien finden wegen ihrer guten plastischen Verformbarkeit, Zerspanbarkeit und Schweißbarkeit häufig Verwendung. Zusätzlich zu diesen Eigenschaften wird eine hohe Randfestigkeit gefordert die eigentlich im Widerspruch zu den anderen Merkmalen steht. Der Forderung nach harter Oberfläche und zähem Kern kann durch Einsatzhärten nachgekommen werden. Des Weiteren wird dem Kernwerkstoff eine höhere Zähigkeit bzw. Duktilität verliehen und die Dehngrenze/Festigkeit deutlich verbessert. Ebenfalls wird die Schwingfestigkeit, wie bei allen Randschichthärteverfahren, durch die Druckeigenspannungen in der Oberfläche erhöht die dann den Betriebsspannungen entgegenwirkt und die Gefahr der Rissbildung durch Spannungsspitzen senkt. Da nicht alle Eigenschaften gleichzeitig oder in optimaler Weise erreicht werden können, steht je nach Anwendungsfall, die eine oder andere Eigenschaft im Vordergrund. Durch das Einsatzhärten werden Werkstückeigenschaften generiert die mit keinem anderen Verfahren erreicht werden können. Somit ist die Einsatzhärtung für hochbeanspruchte Teile wie z.B. Antriebswellen oder Zahnräder bestens geeignet und verleiht den Bauteilen herausragende Gebrauchseigenschaften. Das Einsatzhärten, in DIN 17022-3 beschrieben, gibt es schon sehr lange und findet auch heute noch häufig Anwendung als Wärmebehandlungsverfahren. Wurden früher noch die zu behandelnden Teile in Kästen eingelegt und mit einem Kohlenstoffabgebenden Material (z.B. Kohle) bedeckt, werden die Bauteile/Werkzeuge heute in Anlagen bearbeitet, die den Kohlenstoff in einer gasförmigen Atmosphäre oder Flüssigkeiten bereit stellen können. Dies hat den Vorteil dass der Prozess erheblich besser gesteuert, geregelt, überwacht und reproduziert werden kann. Der thermochemisch wirkende Prozess des Einsatzhärtens ist eine Kombination aus drei verschiedenen Arbeitsschritten: Aufkohlen /Carbonitrieren: Hier wird die kohlenstoffarme Randschicht des Werkstoffs mit Kohlenstoff (beim Aufkohlen) oder mit Kohlenstoff und Stickstoff (beim Carbonitrieren) angereichert, um eine Härtung überhaupt erst zu ermöglichen. Dies geschieht bei Temperaturen oberhalb der Ac Kennlinie (ca. 850°C – 1050°C bzw. 650°C – 1050°C beim Carbonitrieren) und dauert 1-200 Stunden. Härten : Der Werkstoff wird auf seine spezifische Härtetemperatur erwärmt und bis zur vollständigen Durchwärmung der Werkstücke/Werkzeuge auf dieser Temperatur gehalten. Anschließend werden die Werkstücke/Werkzeuge in einem geeigneten Abschreckmedium sehr schnell abgekühlt. Dies verleiht den Bauteilen ihre gewünschten Gebrauchseigenschaften. Anlassen : Das Werkstück wird erneut erwärmt, um Härterissen durch Spannungen im Gefüge vorzubeugen und die Anforderungen an die Oberflächenhärte einzustellen. Das Anlassen findet bei Temperaturen von 100°C – 200°C statt und soll in erster Linie die höchsten Spannungen im Gefüge abbauen und die Schleifrissempfindlichkeit senken. Die einsatzgehärtete oder aufgekohlte Randschicht ist oft an der Bruchfläche der Materialien zu erkennen. Bei dem nachfolgenden Bild ist die einsatzgehärtete Randschicht an einer feinkörnigen Bruchfläche erkennbar.

Beton gilt als robuster, beständiger und zukunftsträchtiger Werkstoff. Eine regelmäßige Pflege ist hierfür aber die Voraussetzung. Trotz seines großen Potenzials ist Beton starken mechanischen Belastungen und schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Auch die Statik kann starke Mängel hervorrufen welche die Dauerhaftigkeit und Standfestigkeit des Gebäudes beeinflussen. Anfällig für Korrosion ist, die Bewehrung, das innenliegende Stahlgerüst. Da Beton diesen vielen Einflüssen durch die Umwelt ausgesetzt ist kann eine Betoninstandsetzung eine weitaus umfangreiche Betonsanierung verhindern. Warten Sie nicht bis der Zustand Ihres Betongebäudes oder Ihres Industriebodens eine Sanierung oder gar den Abriss erfordert. Erhalten Sie Ihr Betongebäude oder Ihren Industrieboden. Durch eine regelmäßige Inspektion und Betoninstandsetzung beschädigter Segmente steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie.

Beim Diamantschleifen und/oder Polieren wird die Betonoberfläche mit speziellen Schleifmaschinen und Schleifmitteln bearbeitet. Je nach Anforderung kann dadurch die feine oder aber auch die grobe Gesteinskörnung des Betons freigelegt werden, um spezielle Optiken zu erzielen. Die Oberfläche wird im Nachgang mit einem Imprägnat geschützt oder mit einer Silikatisierung verfestigt. Sodass der Fleckschutz, die Dauerhaftigkeit und die Reinigungsfähigkeit verbessert wird.

Wenn niedrige Aufbauhöhen, kurze Einbauzeiten oder eine hohe Wasserfestigkeit gefragt sind, ist ein schwimmender Gussasphaltestrich die erste Wahl. Statt bis zu 6 Wochen beträgt die Aushärtungsphase hier nur wenige Stunden. Hinzu kommt ein optischer Grund: Gussasphaltestrich kann grundsätzlich fugenlos verlegt werden, Ausnahmen bestätigen lediglich die Regel. Diese Bauweise ist bei Architekten auch aus optischen Gründen sehr gefragt, da die Fläche durch nichts unterbrochen wird. Hinzu kommen Kostengründe, denn die Einarbeitung von Fugen kostet immer Geld – für nichts. Zudem müssen Fugen von Zeit zu Zeit gewartet werden, so vermeidet man mit einem schwimmenden Gussasphaltestrich auch Folgekosten.

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Bleche Wst.-Nr. 1.4016 2B/2R, 1.4301 2B/2R, 1.4404 2B/2R, 1.4541 2B, 1.4571 2B, 1.4435 2B Weitere Güten auf Anfrage KF, MF, GF in Stärken von 0,5 bis 6,00 mm max. Länge 4000 mm, max. Breite 1500 mm Oberflächenbearbeitung 1.000 mm / 1.250 mm / 1.500 mm Breite sowie verschiedene Fixbreiten in Stärken von 0,5 bis 6,00 mm geschliffen K40 – K400 gebürstet duplo-Schliff K100 – K400 Nassschliff N3 Kreuzschliff R11 und R12 folienbeschichtet (nach Vorgabe) Ronden bis Stärke 2.0 mm und Durchmesser bis 1.200 mm Zuschnitte von 0,5 bis 6,0mm bis 3.000mm lang Toleranzen bis +/- 0.2mm Kreuzschliff Rutschhemmende Bleche bis max. 4.000 mm x 1.500 mm Ab Stärke 0,80 bis 6,0 mm Rutschhemmungsklasse R11 und R12 mit TÜV-Zertifikat Querschliff Geschliffen von K80 bis K400 + gebürstet und folienbeschichtet Telefonkontakt Sie haben Fragen zu einzelnen Dienstleistungen oder wünschen ein Angebot? Dann rufen Sie uns an: Tel. 07141 - 78 48 -0

Mit unserer hochmodernen Pulverbeschichtungsanlage und innovativster Verfahrenstechnik bieten wir Ihnen höchste Qualität. Seit 2005 ist die Firma JCO Oberflächentechnik e. K. Ihr zuverlässiger Partner für die Pulverbeschichtung. Mit unseren 25 motivierten und qualifizierten Mitarbeitern sorgen wir für die perfekte Oberfläche! Fortschrittliche Technik - Pulverbeschichtung im Einschichtverfahren bis 150 µm - Duplexbeschichtung bis 250 µm - Plastifzieren bis 3 mm (Korrosionsschutz C5-M) - Umweltfreundliche Nano-Keramik Passivierung Moderne Anlagen- und Verfahrenstechnik - komplexe Bauteilausführungen - Modulares Warenträgersystem - erhöhte Kapazitäten Kompetente Beratung - Technologie - Materialkunde - Verfahrenstechnik - Projektmanagement Umfangreicher Service - Starkes Partnernetzwerk - Absicherung der Produktions- und Lieferzeiten - eigener Fuhrpark - Ausführung von Montagen Zusatzleistungen im Partnernetzwerk - Sandstrahlen - KTL-Beschichtung - Galvanische Verzinkung - Chemische und thermische Entlackung - Eloxieren Qualitätssicherung - QIB Mitglied - Digitale Prozesssteuerung - Chargen und Seriennummerntracking - Zertifiziert nach DIN ISO EN 9001 mögliche Bauteilgrößen: 7000mm L x 3000mm H x 2500mm B max. Stückgewicht: 3000 kg

Technische Merkmale • handbetätigtes Öffnen und Schließen • doppelte Elementabdichtung Technische Merkmale: Abdichtaterial Viton • Anschluss KF-Flansch • Element durchschiebbar • Elementdurchmesser 1,5 mm, 3,0 mm Technische Daten • Dichtheit Gehäuse/Abdichteinheit 10-9 mbar · l · s-1 • Druckbereich 1·10-9 mbar bis 3 bar (absolut) • Temperaturbereich -30 °C bis 130 °C

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